Schüler*innen aus der 4b- und 3a – Klasse haben eine ganz besondere Reise gemacht. Gemeinsam fuhren sie mit ihren Lehrerinnen Elena Gaioni, Heidelinde Hittenberger-Post und Birgit Stumptner von 23. bis 27. Mai nach Italien, und zwar in die wunderschöne Stadt Triest. Auf dem Programm standen ein Ausflug nach Venedig, das Erkunden der Stadt Triest und ein Treffen mit Schüler*innen unserer Partnerschule.

Aysun und Laura berichten:

“Ein besonderes Ereignis, welches wir in dieser Schule erlebt haben, war unsere Projektwoche in Italien. So begann alles: Am Dienstag, den 23.5. war es so weit. Schon um 6.20 Uhr früh mussten wir am Hauptbahnhof beim Info-Point sein, denn schon um 6.45 Uhr sollte unser Zug kommen und wir durften nicht zu spät sein. Schließlich schafften es alle pünktlich und wir stiegen in den Zug ein. Alle waren sehr aufgeregt, schließlich war es unsere erste gemeinsame Reise. Nach der langen Fahrt inklusive drei Mal umsteigen kamen wir in Italien an. Wir verbrachten unsere gemeinsamen Tage mit Lachen und Weinen, und wir waren sehr traurig, als die Abreise bevorstand.”

Und das sagen Amina und Faried:

“Für uns war die Klassenfahrt nach Italien etwas ganz Besonderes. Auf der langen Zugfahrt vertrieben wir uns die Zeit mit UNO und dem Verdrücken von Süßigkeiten. Am Nachmittag kamen wir in Triest an und liefen mit unseren Koffern zur Jugendherberge. Am Weg dorthin beeindruckte uns der Anblick des wunderschönen Meeres. Die Hitze war enorm, ein richtig schöner Sommertag! Wir spazierten durch die Stadt und fuhren noch mit dem Bus zum Schloss Miramare. Wir besichtigten das Schloss, genossen den Ausblick aufs Meer und machten unzählige Fotos. Zu Italien gehört leckeres Essen und das ist für uns eine Pizza! An diesem ersten Tag waren wir ganz schön erschöpft und müde. Aber für das Müdesein hatten wir eigentlich gar keine Zeit: Am nächsten Tag stand ein Ausflug nach Venedig auf dem Programm!”

Julian und Samra schildern ihre Eindrücke von Venedig:

“Am Mittwoch besuchten wir die Stadt Venedig. Es war schönes Wetter und für uns war es sehr spannend zu beobachten, wie sich alle per Boot fortbewegten. Wir durften es sogar selbst erleben! Es war total faszinierend, in einer Stadt zu sein, die auf Pfählen im Meer errichtet worden war. Wir spazierten durch die Gassen von Venedig und staunten nicht schlecht über den Markusplatz. Sogar in einem netten Restaurant waren wir! Einfach nur cool, diese Stadt!”